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Ortatoros, Uludere – Juni 2012
Juni 06, 2012
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Reisen
•
Türkei
Siehe auch
diesen Beitrag
Der Staussee bei Ivriz
Aufsteigen von Ivriz
Der Kanal von der Ivriz-Quelle zum Stausee
Das Kocadere-Tal
Berendi – dort, wo die Straße aufhört
Berendi
Gökharman – der Dreschplatz im Himmel oder auch die Scheune im Blauen, das höchst gelegene Weizenfeld auf 2000m Höhe
Dort ist seit 1990 mein Base-Camp
In der Hütte
Bei der Hütte ist sogar ein gegen Wildfraß geschützter Garten
Mit Packpferd im Uludere-Canyon – Start bei 1650m Höhe
Wilde Schwertlilien im Canyon
Ausgerechnet kurz nach dem Abmarsch muss es regnen – was selten genug vorkommt
Es schüttet…
Weit kommen wir heute komplett durchnässt nicht
Auf dem Weg zum ersten Nachtlager…
… bei einer Höhle
Am nächsten Morgen Ausstieg seitlich aus dem Canyon und Aufstieg bis zu den ersten Schneefeldern in geschützter Lage
Auch ein Kangal, ein Schäferhund aus dem Ortatoros, kann Opfer dieser Landschaft werden
Aufstieg weiter zum Pass
Ankunft in Arapkran, ein Nomadenlager auf dem Pass in 2750m Höhe
Wir stehen früh auf
Eine Schafherde nähert sich, weil es hier eine Quelle gibt
Wild-Tulpen in der Heimat der Tulpen
Wir steigen ab zur Meydan-Yayla, ein großer Yaylabereich auf 2500m Höhe
Wenn in einem Yaylabereich kaum irgendwo Steine liegen und dann ein bestimmter Bereich voller Steine ist, handelt es sich um einen Nomadenfriedhof
Abstieg ins Tal
Wieder Ankunft in Berendi
Am Ende von drei Tagen und 50km Bergtour schmeckt das Essen bei den Bauern im Dorf
Yaylabereich auf dem Weg zur Küste
Das Wasser, das ich 1990 in einer Höhle entdeckt hatte, fließt seit 2000 aus einem 1300m langen Tunnel
Der traditionelle Esel-Wagen – inzwischen selten zu sehen
Ankunft abends am Meer
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