Die Doppelresidenz-Konferenz am 02. und 03. Dezember in der Universität in Malaga bot eine willkommene Gelegenheit, nach 31 Jahren endlich einmal wieder nach Andalusien zu kommen.
Und ich durfte Malaga und Ronda wieder völlig neu erleben.
Für einen Überblick empfiehlt sich eine Wanderung auf den Burgberg.
Zunächst natürlich ein Blick zum Strandabschnitt mit dem Hotel
Und dann die Stierkampfarena…
Und dann natürlich die Kathedrale – einer der beeindruckendsten sakralen Räume, die ich kennenlernen konnte.
Obwohl nur die Hartgesottendsten ins Wasser gehen, spielt sich viel Leben immer noch am Strand ab.
Natürlich gehört auch das Essen zum Strand. Mitten in der Woche sind die Restaurants mit Tischen im Freien brechend voll.
Und dann noch Sport und Kunst – und schon hat man das Malaga-Feeling…
Der Stadtpark zeigt subtropische Vegetation in geballter Form.
Und es blüht überall im Advent.
Das ist das, was als Gummibaum zuhause bei uns im Blumentopf steht, in ausgewachsener Form.
Die Dekoform der Orange, die in Malaga zum Stadtbild gehört.
Das wächst in Malaga überall.
Tiere gehören ebenfalls überall dazu.
Die Weihnachtsbeleuchtung, die in der Nähe der Kathedrale in einer Einkaufstraße installiert ist und jeden Abend um 18.30 Uhr, 20 Uhr und 21.30 Uhr mit jeweils drei wechselnden Musikstücken mit Hunderten von gesteuerten Kanälen inszeniert, ist das Beeindruckendste, das ich in dieser Form bisher gesehen habe. Tausende von anderen sind wohl derselben Meinung und füllen diese Straße jeden Abend. Wie man mit Musik und Licht Emotionen pur erzeugt – hier wird das eindrucksvoll vorgeführt.
Ein wenig besondere Architektur gehört auch dazu…