Franzjörg Krieg als Fotograf

Franzjörg Krieg als Fotograf

Menu

Über mich

Als Kind habe ich die Dokumentation unserer Kindheit durch meinen Vater per Compur F-Deckel München Balgenkamera miterlebt.

1960_Kommunion_2

Dieses Foto ist von meiner Kommunion 1960. Seither sind über die Hälfte der Personen auf diesem Bild verstorben. Der Gartenzaun im Hintergrund (Lattenzaun mit groben Sandsteinpfosten aus dem Rotenfelser Steinbruch) grenzt unser Grundstück gegen die Bahngleise ab – die Bahnhofstraße (die nach der Eingemeindung mit Gaggenau zu Eisenbahnstr. umbenannt werden musste) gab es in der heutigen Form noch gar nicht. Das Haus im Hintergrund rechts (Schäfer Krieg) ist 1970 abgebrannt. Das Haus, dessen Giebel man hinter der Gruppe sieht (Laub) ist eines der wenigen Wohnhäuser, die nach dem Angriff am 10.09.1944 stehen geblieben sind. Unser Hof war noch nicht befestigt. Und natürlich sind alle noch lebenden Personen inzwischen über ein halbes Jahrhundert älter geworden.

Während meines Studiums schaffte ich mir die erste Canon-Kamera an, bei der es nicht blieb.

Als Höhlenforscher und Höhlentaucher kam ich zur Nikonos, von der ich die gesamte Produktpalette von der Nikonos II bis zur V im Einsatz hatte. Von der legendären Nikonos III habe ich noch mehrere – auch eine fabrikneue, die noch nie im Wasser war. Die IIIer war mein Arbeitstier, das ich in den schwierigsten Situationen einsetzte: In engen Stollen, von tiefgründiger Lehmbrühe erfüllt…

Fotograf_03

Ich arbeitete fast ausschließlich mit Diafilmen.

Um die Jahrtausendwende stellte ich auf digital um und blieb bisher bei den Canon EOS in verschiedenster Ausführung. Die Umstellung auf Vollformat-Chip konnte ich immer noch nicht nachvollziehen, da damit alle meine Objektive nicht mehr einsetzbar wären.

1999_Fotograf_cut   1999

2007-0822_139_cut  2007

120531_0682!_Tuerkei 2012

160925_2343_cutcorr_700  2016

Diese Seite ist die Weiterentwicklung dessen, was ich früher über Diavorträge als output generierte.

Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt.
Sollte Interesse an der Verwendung von Fotos bestehen, kann über “Kontakt” mit mir darüber verhandelt werden.

Im Folgenden Fotos von Privatanlässen auf meinem Grundstück.
Es ist 1400 Quadratmeter groß, fast quadratisch mit vielen Bäumen. Das hat zur Folge, dass Du einerseits mitten im Ortszentrum sitzen kannst, unweit von Kirche und altem Rathaus, und trotzdem das Gefühl hast, am Waldrand zu verweilen.

Seit einigen Jahren nutze ich die Anstrengungen, auf meinem Grundstück zum Tag des Offenen Denkmals eine Ausstellung zu installieren dazu, um am Wochenende danach eine GARTENPARTY stattfinden zu lassen.
Die Ausstellungen jeweils zum Tag des Offenen Denkmals sind hier mit vielen Fotos dokumentiert.

Samstag, 04.09.2021

Es gab Grund zum Feiern!
Am 26.07. hatte nicht nur Angela Geburtstag, sondern ich erhielt an diesem Tag die Stauffermedaille des Landes BW.
Am 06.08. heirateten wir.

Es passte, dass ich in diesem Frühjahr eine Fichte gefällt hatte und an diesen Platz eine Bühne in den Garten baute.

Samstag, 10.09.2022

Samstag, 20.09.2025

Am 20.09.2025 hatten wir wieder viel Glück mit dem Wetter und konnten eine Gartenparty genießen. Bei dem hohen Aufwand, den wir auf dem ganzen Grundstück jeweils treiben müssen, ist mir hinterher ziemlich egal, wieviele Personen anwesend sein werden, weil ich das Ergebnis meist selbst am ausgiebigsten genieße.

Zunächst einige Bilder vom Vortag. Alles ist schon bereit und wir können schon mal “vorglühen”.

Am Samstag bis 15 Uhr dann die letzten Vorbereitungen.


Ein Teil der Ausstellung vom Tag des Offenen Denkmals ist geblieben und steht zur Besichtigung zur Verfügung. Auch die Werkstatt ist offen und lädt zu Führungen zwischendurch ein.

Thomas hat eine komplette Küche mit Out-door-Herd mitgebracht und macht einen deftigen Bauerntopf (Hackfleich, Kartoffel, Zwiebel, Paprika – scharf gewürzt).

Part of the Game: Junge WissenschaftlerInnen aus dem Arbeitsumfeld von Angela mit Familien.

Inner cyrcle: Eher aus meinem Väter-Umfeld.

Volker, der bis spät hierblieb, half dann noch, das Wichtigste abzuräumen, weil es schon ab dem nächsten Morgen regnen könnte.
Das machte es dann doch nicht und wir schafften es noch, bei Sonnenschein draußen zu frühstücken und dann den Rest wieder regensicher zu machen.

Sideeffect:
Da wir nach dem deftigen Bauerntopf einen Schnaps trinken wollten, ließ ich mich davon animieren, im Keller in meine Vorräte abzutauchen.
Ich fand eine Flasche Birnenschnaps meines Vaters aus dem Jahr 1955. Er schmeckte erwartungsgemäß super!